# krapfengate
Ströck
IAA effie Gold
OOH Gewista Gold
MEDIA AWARD Silber
CCA Venus Silber (2x)
CCA Venus Bronze
iab webAD Bronze
Mei Krapfn is net deppat!
# krapfengate
Am Anfang war der Krapfen
Der Krapfen setzt dem Fasching die gezuckerte Krone auf, weiß die Bäckerei Ströck aus langjähriger Erfahrung. Vor diesem Hintergrund entsteht der Wunsch, das süße, flaumige Gebäck auf einen Sockel zu stellen: Alle sollen ihn sehen, in seinen Variationen und den Geschmacksrichtungen von Marille bis zu Vanille! Es entsteht eine Kampagne, die dir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.
Eine Geschichte mit Initiative
Ein Konzept beginnt mit der Recherche und diese zeigt uns im Fall „Krapfen“ schockierende Lücken auf. Es wird klar wie Kristallzucker: Wir haben das #krapfengate aufgedeckt. Ob Glückskeks oder Croissant, alle haben ihr eigenes Emoji. Nur der Krapfen, der wird als Donut angezeigt. Unsere Forderung nimmt Gestalt an und wird immer lauter. Erst passiert das nur in unseren Köpfen, dann bringen wir diesen Skandal ins Netz: Dem Krapfen sein eigenes Emoji, dafür wollen wir kämpfen!
Eine Plattform als Vitrine
Um diese Lücke zu füllen bedarf es einer ausgeklügelten Strategie. Der erste Schritt ist das Designen eines Krapfen-Emojis, das dem Unicode-Konsortium in Kalifornien in einem Exposé präsentiert wird. Mit www.krapfengate.at wird außerdem eine Plattform inklusive Kampagnen-Video, Krapfen-Sticker und Face-Filter für Instagram erschaffen. Die Awareness-Kampagne stellt den Krapfen zur Schau; so bekommt er die Bühne, die er verdient und ganz nebenbei weiß jeder: Fasching ist Krapfenzeit bei Ströck.